1952 wird der Mechaniker Horst F. eingestellt. Die Garage wird zur Werkstatt. Für die vier Söhne von Kurt Ehrig ein Glücksfall, kann der Mechaniker doch die zerbrochenen Blei-Indianer wieder löten...
Die 4 Söhne von Kurt Ehrig bekamen kein Taschengeld, konnten sich aber in den Ferien Geld verdienen, indem sie mit den Mechanikern zusammen die quartalsweisen Reinigungen bei Schreib- und Rechenmaschinen...
Das 1. Firmenauto wird 1949 angeschafft: ein gebrauchter, schwarzer VW-Käfer, genannt „Mohrchen“, mit Seilzugbremse, Winkern und ohne Abblendlicht. Am Namen merkt man, wie sich die Zeit geändert hat: aus heutiger...
Zur Ausstattung einer mechanischen Schreibmaschine gehörte immer ein Farbband, um auf Papier schreiben zu können. Nach dem Krieg gab es aber keine Farbbänder. Einziger Ausweg: man schrieb auf Kohlepapier oder...
Kurt Ehrig verkauft 1947 seinen Leica-Fotoapparat an die französische Besatzungsmacht und hat damit das Startkapital, um defekte Büromaschinen aufzukaufen, zu reparieren und wieder zu verkaufen. Das ist sehr mühsam, denn...